Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

In der katholischen Kirche können Frauen weder Priesterin noch Diakonin werden. Was tun, wenn man trotzdem eine Berufung spürt? | Foto: Symbolbild/KNA

Frauen - Leben | Teil 5
Ignorierte Charismen

Zwei Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin, wie sie trotzdem diakonisch tätig sind und was die Weihe ändern würde. Ohne uns Frauen, ohne echte Geschlechtergerechtigkeit, schafft die Kirche den Weg zu den Menschen nicht“, ist Elke überzeugt, „nicht mehr lange“, fügt sie hinzu. Elke heißt nicht wirklich Elke. Sie möchte ihren Namen nicht in der Zeitung lesen. Zu persönlich ist das, worüber ich mit ihr spreche. Elke würde Diakonin in der katholischen Kirche werden. Doch das Diakonat, das...

  • 31.01.24
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Beten 3/5
Der Atem des Lebens

Wie bei einer Wanderung brauchen wir einen starken Atem für die schwierigen Geländepassagen in unserem Leben. Der Atem des Lebens ist das Gebet. Mein Vater war Landwirt mit einem großen Betrieb und zugleich Lokführer. Diese enorme berufliche Doppelbelastung hat er mit erstaunlicher Leichtigkeit gemeistert. Sein Geheimnis? Er hat das Haus auf unserem entlegenen Hof kaum ohne ein fröhliches Lied verlassen – manchmal war es ein alter Schlager, oftmals ein origineller Jodler. Lebensbejahung pur!...

  • 25.01.24
Korinth hatte zwei Häfen: Im Westen lag Lechaion am Golf von Korinth, im Osten Kenchreai am Saronischen Golf (Bild). Vermutlich hier brach Paulus im Herbst des Jahres 51 oder im Frühjahr des Jahres 52 am Ende der zweiten Missionsreise nach Ephesus auf. Im Römerbrief (16,1) erwähnt er eine Diakonin Phoebe in der Gemeinde von Kenchreai. | Foto: Niederleitner
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Bibel im Blick - Teil 4
Gemeinde ist ein Leib und viele Glieder

Mit dem Bild vom Leib und den Gliedern griff Paulus eine damals bekannte Metapher auf – deutete sie aber anders. Der 1. Brief an die Korinther Teil 4 Wer kennt es nicht, das sorgenvolle Gefühl, wenn man von Konflikten in der Familie, unter Freund-Innen oder nahestehenden Personen erfährt? Paulus muss es wohl ähnlich ergangen sein, als er in Ephesus über persönliche Kontakte von drohenden Spaltungen in der von ihm gegründeten Gemeinde von Korinth informiert wird. Zahlreiche brennende Fragen...

  • 24.01.24
Gewaltbetroffene Frauen erfahren bei der Frauenhelpline kostenlos und anonym rund um die Uhr Beratung und Unterstützung. | Foto: Symbolbild/iStock

Frauen - Leben | Teil 4
Ein offenes Ohr

Die Psychologin Mag.a Pia Hoffmann von der Frauenhelpline gegen Gewalt erzählt, was Frauen in Österreich an gewalttätigen Übergriffen erleben und wie sie durch Zuhören und im Gespräch manches erleichtern kann. Vor der Ohrfeige ist schon so viel Gewalt passiert“, erzählt Pia Hoffmann. Sie ist Klinische-, Gesundheits- und Notfallpsychologin und arbeitet bei der Frauenhelpline gegen Gewalt, die österreichweit kostenlos unter 0800 222 555 rund um die Uhr erreichbar ist. „Wann das Gefühl ‚Das ist...

  • 24.01.24
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Partnerschaftlich unterwegs
Was tut sich in Bom Jesus da Lapa?

Besuch aus Brasilien im September 2024. Vor ca. einem Jahr führte uns eine Delegationsreise zu unserer Partnerdiözese nach Bom Jesus da Lapa in Brasilien. Und heuer haben wir nun unsere Partner zu uns in die Steiermark eingeladen. Wir möchten den Gästen aus Brasilien unsere Realität näherbringen, unsere Partnerschaft vertiefen, weiter an gemeinsamen Projekten arbeiten und hier möglichst viele Begegnungen mit den Gästen ermöglichen. Geleitet wird die Gruppe von Padre Carlinhos, dem Administrator...

  • 24.01.24
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UNO Nachhaltigkeitsziele | Teil 12
Nachhaltige/r Konsum und Produktion

KENNENLERNENWas ist das Ziel? Sicherzustellen, dass Konsum- und Produktionsmuster nachhaltiger gestaltet werden. Warum? Der wirtschaftliche und soziale Fortschritt im letzten Jahrhundert brachte gefährliche Umweltzerstörung. Was kann ich tun, um dieses Ziel zu unterstützen? Bewusstsein schaffen: Informiere dich über nachhaltige Konsumpraktiken, und teile dein Wissen mit anderen. Sensibilisiere Familie, Freunde und Kollegen für die Bedeutung von nachhaltigem Konsum.Verantwortungsbewusster...

  • 24.01.24
Foto: Pixabay
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Weltanschauungsarbeit heute | 04
"Die Sterne lügen nicht"

Kritische Anmerkungen zur Astrologie. Die Astrologie sieht im Leben der Menschen kosmische Gesetzmäßigkeiten am Werk, denen Gestirnkonstellationen mit bestimmten Bedeutungen entsprechen: das Sternbild, in dem die Sonne bei der Geburt steht, der Aszendent am östlichen Horizont, die Lebensbereichen entsprechenden „Häuser“ mit ihren Planeten usw. Die „revidierte“ Astrologie behauptet zwar keine direkte Bestimmung von Charakter und Schicksal mehr, sondern in der Persönlichkeit angelegte...

  • 24.01.24

Beten Teil 2 - Bischof Hermann Glettler
Handy weg

Zum Beten braucht es zwei Ohren, so Bischof Hermann Glettler. Das eine hört nach innen, das andere nach außen. Bereits zehn Minuten ohne Handy können Freiraum schaffen. Vor meiner Priesterweihe verbrachte ich einige Wochen bei den Missionarinnen der Nächstenliebe, besser bekannt als Mutter Teresa Schwestern, in der South Bronx, einem Armenviertel von New York. Als einer der freiwilligen Helfer arbeitete ich bei der täglichen Ausspeisung und Unterbringung von Obdachlosen mit. Die Begegnungen mit...

  • 18.01.24
Schwester Maria Riedl ist Volksschullehrerin bei den Ursulinen in Graz. | Foto: Brunnader
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Frauen - Leben | Teil 3
Mit auf den Weg geben

Die Lehrerinnen Schwester Hanna Neißl und Schwester Maria Riedl erzählen von ihrer Liebe zur Bildung und was sie den Erwachsenen von morgen vermitteln möchten. Man muss den SchülerInnen helfen, die Welt zu verstehen, erklärt Schwester Hanna Neißl, Direktorin des Privaten Oberstufenrealgymnasium Graz-Eggenberg, ihren Zugang zum Unterrichten. „Gerade in Geschichte behalte ich es mir vor, sehr viel Aktuelles zu machen. Es gibt ja genug Anlässe im Moment. Dann kommen die alten Griechen eben etwas...

  • 17.01.24
Paulus mahnt die KorintherInnen, den eigenen Leib als Wohnung Gottes zu achten. Das Bild zeigt Paulus auf einem Mosaik im Kloster Hosios Lukas.  | Foto: Niederleitner
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Bibel im Blick - Teil 3
Gefunden: Leben in der Freiheit Gottes

Freiheit und Leiblichkeit sind wichtige Themen im ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth.. In der Werbung präsentiert sich unser moderner Freiheitsbegriff wie folgt: raus aus dem „täglichen Hamsterrad“ von Arbeit, Schule, von außen festgelegten Terminen – hinein in das „echte Leben“, das gerade gebraucht wird, um Abstand zu gewinnen, Kraft zu tanken und sich zu erholen. Ausflugsziele, Erlebnisreisen, Spaß und Entspannung in verschiedenen Formen stehen zur Verfügung. Das...

  • 17.01.24
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Beten Teil 1- Bischof Hermann Glettler
Eine Umarmung bitte!

Der Hörgott ist ganz Ohr. Er ist der Resonanzraum für die Stimmen dieser Welt. Bischof Hermann Glettler teilt seine Erfahrung mit dem Beten. „Eine Umarmung bitte!“ Mit diesen Worten zog mich eine Frau mit schwerer Krebserkrankung zu sich hin. Für ihren Aufenthalt im Hospiz wollte sie einen persönlichen Segen und ein Gebet. In diesem Augenblick habe ich verstanden: Beten heißt, sich von Gott umarmen lassen. Es sind nicht viele Worte notwendig. Beten geschieht einfach. In allen Lebenslagen – vor...

  • 11.01.24
Walter Denk | Foto: zVg

Jahr des Gebets, Folge 2
Walter Denk: Mein Gebet

Im Rahmen unserer Serie zum Jahr des Gebets schreibt Walter Denk, Pensionist und seit 42 Jahren Pfarrgemeinderat bzw. Pfarrkirchenrat in der Pfarre Altlengbach. In schwierigen Situationen oder vor heiklen Gesprächen lese ich im Vorfeld den Psalm 27,1. Dieser Psalm hilft mir, meinen Stress, meine Aufregung und mein Unbehagen abzubauen. Ich fühle mich beschützt und gehalten, indem ich Gott, den Heiligen Geist, um seinen Beistand bitte: „Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich...

  • 10.01.24
Wie sie Beruf und Familie vereinbart, erzählt eine Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und vierfache  Mutter. | Foto: Symbolbilder/iStock
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Frauen - Leben | Teil 2
Was im Leben trägt

Im zweiten Teil dieser Serie erzählt Carmen K., wie ihr Leben mit vier Kindern und einem Vollzeitjob als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin aussieht. Von Herausforderungen und Lernerfahrungen. Es spricht für das Haus, wenn man als vierfache Mutter für so eine Position gefragt wird“, ist Carmen K. überzeugt. Die 42-jährige Diplomierte Gesundheits und Krankenpflegerin (kurz DGKP) hat gerade eine Stationsleitung in der Privatklinik der Kreuzschwestern in Graz übernommen. In die...

  • 10.01.24
Der auferstandene Christus zieht auf diesem Mosaik im Kloster Hosios Lukas in Mittelgriechenland Adam („Mensch“) und Eva („Leben“) mit sich aus dem Grab. | Foto: Niederleitner

Bibel im Blick - Teil 2
Hoffen – warum und worauf

Der 1. Brief an die Korinther Teil 2 von 4 Gegenüber der Gemeinde in Korinth bezieht Paulus zu den Fragen des Kreuzes und der Auferstehung Stellung. Im ersten Korintherbrief geht es unter anderem um Hoffnung. Genauer: um die Frage, was Christusgläubige für ein potenzielles Leben nach dem Tod hoffen dürfen, ja hoffen müssen. Und hier sieht Paulus in der Gemeinde von Korinth Fehlformen. Die Gemeinde stützt sich zu sehr auf die eigenen Maßstäbe von Sinnhaftigkeit und Weisheit, befindet er, und...

  • 10.01.24

Jahr des Gebets, Folge 1
Mein Gebet: Michaela E. Lugmaier

Mag. Michaela E. Lugmaier wählte ein Gebet von Mechthild von Magdeburg, weil es eine große Kraft habe. Das Gebet macht ein bitteres Herz süß, ein trauriges Herz froh, ein armes Herz reich, ein törichtes Herz weise, ein zaghaftes Herz kühn, ein schwaches Herz stark, ein blindes Herz sehend. Es zieht den großen Gott in ein kleines Herz. Es treibt die hungrige Seele hinauf zu dem Gott der Fülle.

  • 03.01.24
Figuren der Bürgergesellschaft bevölkern neben der Heiligen Familie, den Hirtenfiguren, den Königen mit ihrem Gefolge und heimischen wie exotischen Tieren die Kochler Weihnachtskrippe. | Foto: Niederleitner
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Bibel im Blick - Teil 1
Lernen von den Anfängen

Der 1. Brief an die Korinther - Teil 1 von 4 Der erste Brief von Paulus an die Gemeinde in Korinth bildet in diesem Frühjahr einen Schwerpunkt für die Bibelabende des Linzer Bibelkurses. Eines vorweg: Wir wissen wenig von den Anfängen der jungen Christengemeinden. Die historischen Quellen und archäologischen Befunde sind dünn. Die Hauptquelle sind die biblischen Erzählungen und diese wollen eine frohe Botschaft verkünden, nicht eine historische Bestandsaufnahme für die Zukunft aufschreiben. Vor...

  • 03.01.24
Ein Baby bringt Veränderungen in jede Familie. Ehrenamtliche Startfeen der Caritas entlasten Eltern auf Zeit. | Foto: iStock, Pexels

Frauen - Leben | Teil 1
Für einen guten Start ins Leben

Ein neues Baby bringt Veränderungen in jede Familie. Als „Startfee“ unterstützt Irmgard Hofbauer ehrenamtlich junge Familien und frischgebackene Mütter. Irmi, Irmi ist da!“, ruft der dreijährige Achim laut aus und hüpft aufgeregt auf und ab. Irmgard Hofbauer ist als „Startfee“ bei der Familie zu Besuch. Achims Mutter hat kürzlich ein zweites Kind bekommen. Da die Familie keine Großeltern in Graz hat und selbst auch noch nicht lange hier wohnt, bewarb sie sich bei der Caritas um eine sogenannte...

  • 03.01.24
Premium
Papst Franziskus während der Generalaudienz am 13. Dezember 2023 vor einer Krippe im Vatikan. Die am Petersplatz ausgestellte Krippe erinnert an die allererste Krippe in Greccio vor 800 Jahren.   | Foto: KNA/Romano Siciliani

Zeit für Advent mit Papst Franziskus, 4. Teil
Für Gott ist nichts unmöglich

Es ist höchste Zeit, die Krippe aufzustellen. Der Stall ist schon bereitet, die Figuren schlummern noch eingewickelt im Seidenpapier in der Schachtel. Aber die Schafe dürfen schon auf die Weide. Die Tradition der Weihnachtskrippe hat – sogar ursächlich – mit Franz von Assisi zu tun. Vor genau 800 Jahren hat der Namenspatron des Papstes zum ersten Mal eine Krippe inszenieren lassen: Im Jahr 1223 – wird berichtet – ist es so in der Nähe des Bergdorfes Greccio geschehen: Eine richtige Futterkrippe...

  • 21.12.23
Gerhard Hatzmann ist Vikar im SR Kaiserwald. | Foto: Neuhold

Aufgaben in unserer Diözese – vorgestellt | Teil 9
Was macht ein Vikar?

Wie kam es, dass Sie Vikar geworden sind? Was motiviert sie? Als 2020 die personellen Weichen für die Seelsorgeräume gestellt wurden, nahm ich nach neun Jahren als Pfarrer von Zeltweg die Gelegenheit wahr, mich noch einmal räumlich zu verändern, um einerseits die Kirchenentwicklung zu unterstützen und andererseits für mich persönlich die Chance zu ergreifen, ausschließlich in der Seelsorge tätig zu sein. Meine Motivation war vor allem das Konzept, das den Seelsorgeraum auszeichnet und bei uns...

  • 20.12.23
Josef Opetnik | Foto: Neuhold

Aufgaben in unserer Diözese – vorgestellt | Teil 8
Was macht ein Engagementförderer?

Josef Opetnik ist Engagementförderer im SR Rein. Warum haben Sie diese Aufgabe übernommen, Herr Opetnik? Ich habe mit meiner Entscheidung für diese neue Aufgabe etwas gezögert. Mein Studienschwerpunkt in Ethik und Soziallehre hat mir den gesellschaftlichen Wandel jedoch bewusst gemacht, und meine Loyalität zur Mutter Kirche hat dann das Ihrige getan. Wie schaut ein Tag im Leben eines Engagementförderers aus? Sich gemeinsam mit den Verantwortlichen in den Pfarren um gute Rahmenbedingungen für...

  • 20.12.23
Eine Krippe wird aufgestellt, damit wir das Jesuskind in unseren Herzen nicht vergessen. | Foto:  Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub
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Ein Licht für den Weg | 4. Adventsonntag
Für Gott ist nichts unmöglich

Es ist höchste Zeit, die Krippe aufzustellen. Der Stall ist schon bereitet, die Figuren schlummern noch eingewickelt im Seidenpapier in der Schachtel. Aber die Schafe dürfen schon auf die Weide. von Hubert Gaisbauer Die Tradition der Weihnachtskrippe hat – sogar ursächlich – mit Franz von Assisi zu tun. Vor genau 800 Jahren hat der Namenspatron des Papstes zum ersten Mal eine Krippe inszenieren lassen: Im Jahr 1223 – wird berichtet – ist es so in der Nähe des Bergdorfes Greccio geschehen: Eine...

  • 20.12.23

Aufgaben in unserer Diözese – vorgestellt | Teil 7
Was macht ein Regionalkoordinator?

Was macht eigentlich ein Regionalkoordinator, Martin Rapp? Als Regionalkoordinator ist es meine bzw. unsere Aufgabe, die Seelsorgeraum-Führungsteams (kurz: SRFT) in ihrer neuen Rolle zu begleiten und die Kirche in der Region zu fördern. Weiters sind wir „Sprachrohr“ zwischen der Kirche vor Ort und der Diözesanleitung. Dazu gehört es, Wünsche und Stimmungen aufzunehmen und auf diözesaner Ebene einzubringen. Umgekehrt kann es unser Auftrag sein, Informationen und Konzepte bei den SRFT...

  • 13.12.23
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Ein Licht für den Weg | 3. Adventsonntag
Freut euch zu jeder Zeit!

Der Advent ist eine Zeit des Geschichtenerzählens. „Der Mensch ist ein Erzähler“, sagt Franziskus einmal in einer Medien-Botschaft. „Seit unserer Kindheit hungern wir nach Geschichten, so wie wir nach Nahrung hungern.“ VON Hubert Gaisbauer Ob es nun Märchen, Romane, Filme oder Lieder sind – Geschichten beeinflussen unser Leben, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind.“ Menschen würden oft – beeindruckt von Erzählungen – Entscheidungen treffen. „Geschichten können uns dabei helfen, zu...

  • 13.12.23
Karl Farmer ist ehrenamtlich pfarrlicher Koordinator in der Pfarre Ligist.
 | Foto: Neuhold

Aufgaben in unserer Diözese – vorgestellt | Teil 6
Was macht ein pfarrlicher Koordinator?

Karl Farmer ist ehrenamtlich pfarrlicher Koordinator in der Pfarre Ligist. Wie kam es dazu, dass Sie diese Aufgabe übernommen haben? Das ist eine längere Geschichte. Kurz gesagt: Ich bin in der Pfarre schon mehrere Jahrzehnte ehrenamtlich tätig gewesen. Als unser Pfarrer vor einigen Jahren plötzlich erkrankte und nicht mehr alles selbst geschafft hat, habe ich ihm bis zu seinem Tod vieles abgenommen. Im Grunde tat ich damals schon diesen Dienst, für den ich 2020 vom Seelsorgeraumleiter...

  • 05.12.23
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